Schluss mit Roboter- Leben!
In diesem Artikel erzähle ich dir meine persönliche Geschichte – wie ich es geschafft habe mein ganzes Leben auf dem Kopf zu stellen.
Lange Zeit war ich unzufrieden mit meinem Leben und mit mir selbst. Dieses Gefühl, ein Roboter-Leben zu leben – vorprogrammiert, die Wiederholungstaste gedrückt, plagte mich fürchterlich. Ganz routinemäßig arbeitete ich viel und hatte wenig Freizeit. In der Freizeit, die ich dann mal hatte, wusste ich nicht was ich zuerst tun sollte. Sollte ich Freunde treffen, mal ausschlafen, einfach mal nichts tun oder Wohnung aufräumen?
Was wann und was zuerst?
So rumpelte ich vom Arbeitsstress jedes Mal in den Freizeitstress und vice versa. Dieses Leben machte keinen Spaß, ich war unglücklich und unzufrieden. Ich befürchtete schon eine Depression zu haben, denn irgendwie erkannte ich schon alle Symptome einer Depression an mir.
Kennst du dieses Gefühl?
Ich verfiel allmählich und dann immer heftiger ins Grübeln und Nachdenken. Egal wie ich es drehte und wendete, mein Leben schien einfach sinnlos. Es gab nicht viel, was mich wirklich erfüllte. Dieses Gefühl wurde immer deutlicher und damit konnte und wollte ich mich nicht anfreunden.
Ich musste mein leben verändern !
Das war irgendwann mein einziger Gedanke. Wie genau, wusste ich nicht und außer diesem Gedanken hatte ich zunächst gar nichts, woran ich mich hätte orientieren können.
Immerhin – ich schien zu einer wichtigen Erkenntnis gekommen zu sein. Aber mein Sicherheitsdenken und meine sämtlichen Ängste lähmten mich so sehr, dass ich zunächst nicht einmal weiterdenken konnte, geschweige denn handeln.
Natürlich kam ich zu dem Schluss, dass ich nun endlich anfangen müsste gewisse Entscheidungen zu treffen und idealerweise die Richtigen. Damit war ich aber wieder irgendwo am Status Quo.
Ich drehte mich also weiter im Kreis.
Denn ich konnte keine Entscheidungen treffen, weil ich zum Einen gar nicht wusste was entscheidend war und was noch viel schlimmer ist, ich konnte das nicht. Entscheidungen fielen mir eben schwer.
Das jammern änderte nichts…
Endlich kam der Tag, an dem ich mich selbst innerlich nicht mehr jammern hören konnte. Denn das Jammern hatte bis dato nichts geändert. Ich hatte es satt, meinen Jammergedanken tagein tagaus nachzuhängen. Das ist wie wenn man einen Ohrwurm hat, aber nicht an einem Tag sondern jahrelang täglich.
Ich musste dringend handeln.
So griff ich meinen Gedanken der Veränderung wieder auf und lenkte meinen Fokus auf mich selbst. Das klingt leicht! Aber wenn du das mal versuchst, wirst du schnell merken, wie abgelenkt wir von uns selbst sind.
Also stellte ich mir selbst die Frage : Was wäre gerade dein größter Wunsch?
Und sofort schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: WELTREISE!
Es war, als hätte mein Unterbewusstsein sehnlichst auf diese Frage gewartet. Total verrückt!
Sofort breitete sich ein wohliges Glücksgefühl aus. Schon war ich eingetaucht in meine Traumwelt, sah mich schon mit meinem Backpack am Flughafen, tingelte schon von einem Ort zum Nächsten, von einem Strand zum Nächsten. Sonnenschein, überall Sonnenschein, was für ein Freiheitsgefühl!
Ich lachte laut los und lachte von ganzem Herzen denn, diese Vorstellung machte mich überglücklich. Es ist ja nicht so, dass mir so ein Wunsch nicht schon einmal durch den Kopf gegangen wäre. Das war etwas anderes. Das war keine Tagträumerei! Das hier war also das, was tief in mir saß und umgesetzt werden wollte.
Ein Herzenswunsch!
Es wäre nur zu schön um wahr zu sein
Bedauerlicherweise und schneller als mir lieb war, wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das wohlige Glücksgefühl und diese innere Vorfreude schwenkten um in Angst und Vernunft. Da saß ich mit meinem Herzenswunsch und dem Wissen, das dies genau das war, was ich tun wollte.
Wir alle haben Wünsche, Träume (oder ein Verlangen nach Veränderung), die tief in uns liegen und die wir lange vor uns herschieben. Oft erscheinen sie uns unerreichbar weil uns, sobald wir daran denken, alles einfällt, was uns an der Umsetzung hindert. Und tatsächlich stehen zwischen uns und unseren Wünschen und Träumen oft schwierige Barrieren. Allein der Gedanke daran lässt uns mutlos zusammensinken und brav in unsere Realität zurückkehren.
In erster Linie sind es unsere Ängste, die uns blockieren und handlungsunfähig machen. Versagensängste, Verlustängste und die Angst vor dem Ungewissen lähmen uns. Denn Veränderungen sind immer Ungewiss und wir rechnen meistens mit dem Schlimmsten. Solange diese Ängste die Oberhand haben, wird sich definitiv nichts ändern. Angst macht starr! Weil aber Angst psychologisch betrachtet auch wichtig ist, solltest du keine Angst vor der Angst haben, sondern lernen, mit ihr umzugehen.
Die Angst kommt gerne in Begleitung der Vernunft. Auch Vernunft ist wichtig, wenn richtig eingesetzt und richtig dosiert. Die meisten Menschen werden aber von klein auf immer zu Vernunft erzogen. Denn von klein auf wird uns beigebracht was richtig und falsch, was gut und schlecht und wann was angebracht oder zu tun ist. Natürlich ist das gut. Denn wie sollen wir sozial- und lebensfähig werden, wenn wir die Dinge nicht voneinander abgrenzen können und uns nicht an gewissen Normen orientieren können.
Kein Frage – Vernunft ist wichtig.
Aber manchmal ist es notwendig, soweit es nicht schädlich und gefährlich ist, die Vernunft auszuhebeln. Es mag dann unvernünftig sein, etwas zu tun, aber wenn es gut tut, dann ist es auch richtig und damit wieder vernünftig. Und dann ist es auch nicht mehr wichtig, was andere denken und von uns halten und ob das jetzt traditionsgemäß oder gesellschaftskonform oder sonst wie nach außen präsentabel ist. Andernfalls werden unsere sehnlichsten Wünsche und Träume, die oft unvernünftig sind oder scheinen, im Verborgenen vergraben bleiben.
Nichts anderes war es bei mir. Ich war, wie die meisten wohl, bestrebt verhältnismäßig vernünftig zu sein. Mein Traum blieb immer nur ein Traum, weil es schlicht und ergreifend nicht vernünftig gewesen wäre, ihn umzusetzen.
Im Nachhinein betrachtet muss ich ehrlich gestehen, oft habe ich die Vernunft als Vorwand genommen und mir überhaupt keine Mühe gegeben, ihn mir irgendwann zu erfüllen. Wie auch? Es schien unmöglich. Hinzu kommt, ich dachte dafür müsste ich reich sein. Das war ich aber nicht als Friseurin. Und wie bitte sollte ich sonst an so viel Geld kommen? Und dann brauchte ich ja irgendwie einen Plan. Wenn ich allerdings nur daran dachte, wie ich vorgehen müsste, ergriff mich schon die blanke Panik.
Aber dieses Mal war es anders. Wenn allein der Wunsch als Antrieb bisher nicht gereicht hatte, sollte die Verzweiflung über mein Roboterleben zum Motor werden. Getrieben also von der Verzweiflung bewegte ich mich auf meine Ängste, meine Vernunft und sonstige Gespenster zu und fing an mich intensiver mit allen meinen Gedanken zu beschäftigen.
Was genau hält dich davon ab, dein Leben zu verändern?
Automatisch hatte ich für alles eine Ausrede. Ich kann dir sagen, ich fand nicht wenige Gründe gegen mein Vorhaben. Eigentlich sprach im ersten Moment alles gegen eine Weltreise. Es war völlig aussichtslos. Irgendwann dachte ich, ich müsste wohl verrückt sein und die Idee wäre ja vielleicht echt nur eine Schnapsidee. Weltreise! Wie sollte das denn klappen? Das ist ja nicht einfach mal ein Urlaub in Italien oder so. Ich schrie innerlich wie ein kleines Kind im Supermarkt. „Ich WILL ABER!“ – und ich wollte unbedingt. Egal wie!
Also gut. Um zumindest diese Gedanken alle aus dem Kopf zu vertreiben, setzte ich mich hin und brachte sie auf Papier. Ich schrieb auf, was dagegen und was dafür sprach. Das konnte doch nicht schwer sein und schaden konnte es auch nicht. Von wegen, von einfach kann hier erst Mal auch nicht die Rede sein.
Ich saß am Küchentisch, mir gegenüber die Verzweiflung mit ihrer ganzen aufdringlichen Art und links und rechts meine Ängste und meine Vernunft, alle in eine heftige Diskussion über mein Vorhaben verwickelt. Irgendwie schaffte ich es doch diese unangenehmen Teilnehmer auszublenden und mich ganz allein auf mein Blatt Papier zu konzentrieren.
Dann betrachten wir doch mal die Hürden genauer.
Erste Hürde (die schwerste vielleicht): Ich hatte kein Geld für ein Jahr Reisen.
Ja, das stimmte – aber ich musste ja auch nicht sofort los.
Mein Lösung also: Sparplan für ein Jahr erstellen. Damit hatte ich mir ein Ziel gesetzt, nämlich in einem Jahr eine bestimmte Summe zu sparen.
Ein klares Ziel mit einem Zeitfenster
oder einer Frist ist das A und O!
Zweite Hürde (nach kurzer Betrachtung gar nicht so schwer :-): Mein Arbeitsplatz: Einer der bekanntesten Friseur Salons in Berlin. Hoch angesehen, ein schöner Arbeitsplatz. Viele wünschen sich dort zu arbeiten.
Aber machte mich der Job glücklich? Nein!
Vom Ansehen des Salons hatte ich nichts und am schönen Arbeitsplatz arbeitete ich meistens wie in Akkord. Letztlich war es ein Friseurjob und Friseurjobs gibt es wie Sand am Meer. Ach ja, und was die Bezahlung betrifft – siehe Hürde eins.
Dritte Hürde: Was mache ich mit meiner Wohnung? Die Wohnung fand ich ganz süß. Ich hatte mich ganz nett eingerichtet und gut eingelebt, es war mein Zuhause.Trotzdem, es waren doch nur materielle Dinge, alle ersetzbar und eine neue Wohnung würde ich sicherlich auch wieder finden.
Dann tat sich noch das größte Problem auf. Das war Hürde Nummer vier und eigentlich stand ich da nicht wie vor einer Hürde, sondern wie der Ochse vorm Berg. Ich hatte keinen Deutschen Pass, obwohl ich seit fast dreißig Jahren in Deutschland lebte. Das eigentliche Problem war, dass ich einen Pass hatte, mit dem ich in viele Länder nicht einreisen konnte und in die meisten anderen nur mit Visum.
Wieso hatte ich mich eigentlich nie darum gekümmert? Mir war mein Pass immer egal, einfach nur ein Dokument. Aber damit hatte ich eine grundlegende Frage und Entscheidung immer wieder vertagt. Dieses Thema poppte jetzt auf und ich konnte es nicht mehr beiseite schieben. (Nach einigem Zeitaufwand und Mühen war ich dann stolze Passbesitzerin.)
So kristallisierten sich diese Hürden heraus. Das waren also die Gründe dafür, warum ich mir meinen sehnlichsten Wunsch nicht erfüllte. Hmmm… – ich ließ das Blatt auf mich wirken und merkte, dass ich mir die Wege vorher nur selbst versperrt hatte.
Von wegen Hürden, die vier Punkte ernüchterten mich gewissermaßen, denn es waren alles Aufgaben, die sich allesamt lösen ließen.Sicher würde es etwas aufwendig werden, aber nichts davon war unmöglich. Der Wunsch war zu einem konkreten Ziel geworden und ich wusste, dass ich damit den ersten Meilenstein gelegt hatte.
Auf einmal fielen mir keine Ausreden mehr ein,
ich hatte ein konkretes Ziel und freie Fahrt! Yeahhhh…
Woww! Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ein Gefühl von Erleichterung überkam mich und in dem Moment fühlte ich mich als glücklichste Frau der Welt. Ich hatte meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Fassen wir zusammen: Bisher war ich also aus dem Jammertal geklettert und zu wichtigen Erkenntnissen gekommen. Dann habe ich gewisse Blockaden gelöst, mir ein Ziel gesetzt und hielt nun das Steuer in der Hand.
Der Weg zum Ziel bzw. die Umsetzung war alles andere als einfach. Allein schon das Sparen mit einem Friseurgehalt war eine riesige Herausforderung. Ich musste auf viele Dinge verzichten. Klamotten einkaufen, Essen gehen, Feiern und und und… waren ab sofort Luxus und dieser passte nicht zum Sparplan.
Aber ich hielt mich selbst von Anfang an zu Disziplin an und ich tat es gerne. Es machte mir nichts aus zu verzichten, denn zum Einen wusste ich wofür ich es tat und zum Anderen fühlte es sich gut an, das Konto wachsen zu sehen. Ich hatte mir Prioritäten gesetzt denn ich wollte mein Ziel erreichen. Darauf war ich unglaublich stolz. Mein Traum sollte bald wahr werden.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Es liegt in deiner Macht und in deinen Händen, dein Leben so zu gestalten, wie du es möchtest.
Das klingt manchmal absurd und unwahrscheinlich, für uns. Wenn du aber etwas willst, wird es auch einen Weg dafür geben um dein Leben verändern zu können.
Wenn du bereit bist, werden sich Türen für dich öffnen.
Tief in unserem Inneren wissen wir das alles. Doch oftmals stehen wir uns selbst im Weg oder werden von außen beeinflusst und verunsichert. In meinem Fall war es nichts anderes.
Zuerst stand ich mir selbst im Weg und dann verunsicherten mich die unterschiedlichen Meinungen von meiner Familie, Freunden, Bekannten und auch meinen Kunden. Die einen fanden toll was ich vorhatte (überraschenderweise erzählten mir viele von ihnen wie gerne sie das auch mal getan hätten, aber……), bei anderen wiederum stieß ich auf Unverständnis und Kritik.
- Aber du arbeitest doch bei einem der bekanntesten Friseure.
- Kannst du wieder zurück zu deinem Job?
- Viele wünschten, sie würden hier arbeiten und du gibst es auf?
- Vor allem war es immer die Existenzfrage, die Zweifel aufwarf.
In Wahrheit hatte ich mich geistig schon vom Salon verabschiedet und wollte sowieso nicht mehr zurück. Es wäre für mich persönlich eine Rückentwicklung, dahin zurückzugehen wo ich aufgehört hatte und so weiterzuarbeiten – ohne weitere Entwicklung? Nein, das wollte ich nicht mehr.
Was machst du denn wenn du zurückkommst und alles aufgelöst hast, dann stehst du vor dem Nichts?
Auch das war eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wurden.
Ja, die Frage war durchaus berechtigt, aber ich war noch nicht einmal weg und sollte mir jetzt schon Gedanken darüber machen was nach einem Jahr ist? Es würde nichts bringen darüber nachzudenken, da ich in dieser Sicht weder etwas planen noch unternehmen konnte.
Mit dem mir bevorstehenden „Nichts“ schloss ich schnell Frieden, denn ich war zuversichtlich, dass es auch nach der Reise irgendwie weitergehen würde.
Etwas vorausschauend zu denken ist ja in Ordnung, sich jedoch verrückt zu machen bevor etwas angefangen hat, blockiert.
Es waren viele Pros aber auch viele Kontras, die mich in der Anfangsphase schon ab und zu verunsicherten. War es wirklich das Richtige, sollte ich doch noch mal alles überdenken…
Doch diese Unsicherheit löste sich von Tag zu Tag, denn meine Entscheidung fühlte sich richtig an. Für mich! Ich konnte es kaum abwarten, bis der Tag da wäre und nichts und niemand konnte mich von meiner Reise, meinem Ziel abhalten. Zudem fühlte ich mich durch meine kleinen Erfolgserlebnisse beim überwinden meiner Hürden bestätigt.
Wir haben „immer“ (Ausnahmen bestätigen die Regel) eine Wahl.
Ich hatte mich für eine Weltreise (die dann eine Südamerikareise wurde) entschieden, um meinem Roboterleben zu entkommen. Was auch immer es ist, sei es der Wunsch nach Jobwechsel, Reise, Selbstständigkeit oder jeder andere Traum – wichtig ist nur, dass du dir vor Augen hältst, es gibt immer Wege und Mittel dein Leben zu verändern.
Wir sind so in unserem Alltagstrott gefesselt, dass wir wie mit Scheuklappen durchs Leben gehen. Wir bewundern zwar andere für deren Erfolg, deren Glück, deren Ehrgeiz und Disziplin aber schauen uns nicht unmittelbar in unserem eigenen Lebensfeld um. Wir kommen gar nicht auf die Idee, uns auf unsere Wünsche und Träume zu konzentrieren, darauf zu achten, sie auch zu erfüllen.
Wir glauben alle anderen hätten es einfacher und schaffen Dinge, welche uns fernliegen, weil es ihnen in die Wiege gelegt wurde. Wir sehen keine Möglichkeit uns dem Alltagstrott zu entreißen, obwohl es so wichtig wäre. Wir lassen Wünsche und Träume in der Fiktion und bewegen uns aus verschiedenen Gründen nicht aus unserer Komfortzone.
Bewundere nicht länger Andere.
Gestalte dein Leben nach deinen Wünschen.
Bewundere dich endlich selbst und lass dich bewundern!
Es liegt in deiner Hand!
Nach einem Jahr war es endlich soweit. Ich hatte also alle Vorkehrungen getroffen, ich war stolz auf meine Leistung und vor Allem stolz darauf, eine derartige Entscheidung getroffen zu haben. Ich setzte mir ein Krönchen auf, denn ich hatte standgehalten. Ich hatte mich von inneren und äußeren Fesseln befreit. Niemand hatte mich von meinem Vorhaben abbringen können.
Ich war bereit und das Abenteuer konnte endlich beginnen.
Warum mein Jahr Auszeit die beste Entscheidung in meinem Leben war.
Du möchtest auch dein Leben verändern? Was hält dich davon ab?
Du möchtest auch ausbrechen? Tschüss Roboter-leben !
Lass dich inspirieren!
Ich lade dich zu meinem kostenlosen E-Mail-Kurs ein.
Ich freue mich auf Dich!
Liebe Grüße
Teuta
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