Glaube an dich!
Kennst du den Film “Das Streben nach Glück“? Mich persönlich hat er zu Tränen gerührt. Natürlich gibt es noch viele solcher Filme. Aber diese Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, die voller Emotionen, gleichzeitig Verzicht, Willensstärke vor allem aber Selbstvertrauen darstellt, hat mich fasziniert.
Diese Geschichte führt uns vor Augen – selbst wenn etwas unmöglich erscheint – so lange du an dich glaubst und dich voll und ganz reinhängst, wirst du deine Ziele erreichen. Trotz Leid, Kummer und aussichtslos erscheinender Lebenssituationen, verlor er nie den Glauben an sich.
Es gab einen Satz, der mich besonders zum nachdenken gebracht hat und den ich dir gerne ans Herz legen möchte.
„ Lass dir von niemandem je einreden, dass du etwas nicht kannst.
Wenn du einen Traum hast, musst du ihn beschützen.
Wenn andere etwas nicht können, wollen sie dir immer einreden, dass du es auch nicht kannst.
Wenn du etwas willst, dann mach es “
(Will Smith/ Das Streben nach Glück)
Glaube an dich!
Kennst du den Film “Das Streben nach Glück“? Mich persönlich hat er zu Tränen gerührt. Natürlich gibt es noch viele solcher Filme. Aber diese Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, die voller Emotionen, gleichzeitig Verzicht, Willensstärke vor allem aber Selbstvertrauen darstellt, hat mich fasziniert.
Diese Geschichte führt uns vor Augen – selbst wenn etwas unmöglich erscheint – so lange du an dich glaubst und dich voll und ganz reinhängst, wirst du deine Ziele erreichen. Trotz Leid, Kummer und aussichtslos erscheinender Lebenssituationen, verlor er nie den Glauben an sich. Es gab einen Satz, der mich besonders zum nachdenken gebracht hat und den ich dir gerne ans Herz legen möchte.
„ Lass dir von niemandem je einreden, dass du etwas nicht kannst. Wenn du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere etwas nicht können, wollen sie dir immer einreden, dass du es auch nicht kannst. Wenn du etwas willst, dann mach es “
(Will Smith/ Das Streben nach Glück)
Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, haben wir mindestens einmal im Leben solch eine Situation erlebt. Wir hatten eine Idee, eine Vision oder einen Wunsch – die vielleicht im ersten Moment selbst für uns total unrealistisch und verrückt klang- aber wir fanden sie toll. Allerdings blieb es bei der Träumerei aus Mangel an Selbstvertrauen, das zusätzlich durch unser Umfeld verstärkt wurde.
Aber woher kommen diese Selbstzweifel?
Es sind viele Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen. Angefangen in unserer Kindheit. Durch Erziehung, Lehrer, Kindergarten- und Schulfreunde. Nicht nur die Eltern prägen uns! Ich bin der Meinung, dass in diesem jungen Alter Mitschüler gleichermaßen mitprägen. Denn bekanntlich sind Kinder sehr ehrlich, was klasse ist, aber sie können verdammt gemein sein. Teilweise unbewusst aber auch bewusst.
Prägende Sätze wie :- Ach, das kannst du doch sowieso nicht.- Das schaffst du nie!- Ich bin besser als du!- Du bist nicht gut genug!- Hör auf zu träumen, das funktioniert nicht! Selbst wenn wir diese Sätze so nicht mehr bewusst wahrnehmen, sind sie sicher in unserer Festplatte “Unterbewusstsein“ gespeichert und werden in bestimmten Situationen aufgerufen, welche automatisch zu Selbstzweifel führen.
Wie sie entstehen können.
Ein kleines Beispiel, was im Kindesalter zu Selbstzweifel führen kann: Mein kleiner Neffe wurde letztes Jahr eingeschult, ganz süß, er ist unglaublich bemüht und hat wahnsinnig viel Spaß in der Schule. Eines Tages kam er mit seinem Schreibheft, um mir zu zeigen wie viele Stempel er schon bekommen hat.
Denn es gibt Stempel und ein Kommentar für gutes, sauberes schreiben. Voller Stolz zeigte er mir alle seine Stempel in seinem Heft. Wirklich süß, auf den ersten Blick. Er strahlte vor Begeisterung, voll toll. (Doch gleich darauf fing mein Kopf an zu rattern)Im Grunde genommen finde ich diese Stempel, eine gute Idee. Aber was passiert wenn er keinen Stempel bekommt?
Er denkt er ist nicht mehr gut genug, denn nur mit Stempel hat er alles perfekt gemacht. Schon in seinem zarten Alter fängt er an, an sich und seiner Leistung zu zweifeln. Er vergleicht sich jetzt schon mit seinen Klassenkameraden. Er konnte mir ganz genau sagen, dass er der Einzige ist, der so viele Stempel in seinem Schreibheft hat. Natürlich habe ich ihm erklärt dass er das großartig macht, was er wirklich tut. Gleichzeitig erklärte ich ihm, dass es in Ordnung ist wenn er mal keinen Stempel bekommt.
Doch achtet und weißt man ihn nicht daraufhin, kann es zu fatalen Folgen führen, die ihn fürs Leben prägen. Und, das ist nur eins von vielen Beispielen, die vielleicht nicht sehr von Bedeutung klingen, aber enormen Schaden anrichten können .Diese Festplatte – wie ich sie nenne – unser “ Unterbewusstsein“ speichert nicht nur diese Sätze, sie speichert alles. Alle unsere Erfahrungen, die wir in unserem Leben machen, seien es positive oder negative. Bei Selbstzweifel kommt diese innere Stimme, die uns darauf aufmerksam macht. In dem Fall leider mit negativen Argumenten.
Die innere Stimme, der Kritiker!
Ist im Endeffekt nichts anderes als unsere Glaubenssätze, die sich in uns eingebrannt haben. Diese Stimme wird dich immer wieder auf Misserfolge oder auf prägende Sätze wie „ du kannst es nicht“ aufmerksam machen, vor allem dich daran hindern zu handeln und dein Selbstvertrauen aufzubauen. Denn, sie ist einprogrammiert. Deine Aufgabe ist es sie umzuprogrammieren und den Glauben an dich zu stärken.
Und wie das geht? Dazu kommen wir jetzt 🙂
Konzentriere dich auf dich, auf deine Fähigkeiten und deine Stärken. Lebe im Jetzt, es ist wichtig dass du dich nicht in der Vergangenheit aufhältst. Definiere deine Wünsche und höre ja nicht auf zu träumen. Wir können nicht alles wissen und alles können, schon gleich gar nicht. Und ja, jeder einzelne von uns ist schon mal auf die Nase gefallen. Aber das ist auch völlig in Ordnung, das gehört nun mal dazu. Diese Erfahrungen formen uns und machen uns nur noch stärker.
Was auch immer in der Vergangenheit passiert ist, wichtig ist, dass du dir bewusst klar machst, es ist Vergangenheit. Jetzt ist es wichtig dich mit der Gegenwart zu beschäftigen, denn du lebst jetzt.- Durchleuchte deine Erfolgsmomente und halte dich an diese.- Richte deinen Focus auf das was du kannst und nicht auf das was du noch nicht kannst.
Das ist motivierend und stärkt den Glauben an dich und dein Selbstwertgefühl.
Jeder von uns hat schon einiges im Leben geschafft, sei es deine Ausbildung, einen Marathon gelaufen oder meinetwegen ein Wochenende kein Alkohol getrunken, was auch immer, damit hast du dir selbst etwas bewiesen. Du weißt du kannst, wenn du möchtest. Lasse nicht zu, dass diese Erfolge in Vergessenheit geraten. Eifere nicht dem nach was du vielleicht noch nicht kannst oder hast. Aber eventuell andere um dich herum.
Wie heißt es so schön: der Glaube versetzt Berge.
Ich kann dir eines sagen, viele dieser Sprichwörter kann ich nicht leiden, teilweise habe ich sie früher gehasst. Aber da ist wirklich was dran, das war wahrscheinlich genau der Grund, es steckt doch so viel Wahrheit dahinter. Wir können nicht wortwörtlich die Berge versetzten, aber wir können, wenn wir fest an uns glauben und natürlich etwas dafür tun, unser Leben so gestalten wie wir es möchten.
Glaube an dich selbst und du wirst überrascht sein, wie viel du erreichen kannst.(unbekannt)
Um kurz wieder auf den Film zurückzukommen, Christopher Paul Gardner (Sein echter Name) hat tatsächlich sein Leben verändert. Er wurde einer der erfolgreichsten Menschen. Wobei bei ihm Glücklichsein immer im Fokus stand. Er hat den Glauben an sich und seine Fähigkeiten nie verloren. Wenn du an dich glaubst, öffnen sich unverhoffte Türen.- Dich wird so schnell nichts aus der Bahn werfen.- Du glaubst an deine Träume und Visionen, lässt dich von nichts und niemandem abbringen, um sie zu erreichen.- Du lässt dich durch Niederlagen nicht entmutigen, das gibt dir nur noch mehr Ansporn.
Rede dir selbst Mut zu
Kleine Worte große Wirkung. Wenn es um andere geht sind wir sehr gut im Mut zusprechen, wenn es um uns selbst geht, etwas weniger (mild ausgedrückt).Sofort suchen wir nach wenn´s und aber´s. Statt uns selbst zu bestärken, rauben wir uns den Restfunken Glaube. Das ist ziemlich schade, denn es ist verdammt wichtig. Fange an dich selbst zu bestärken.
Dir selbst Mut zu zusprechen und dich zu loben stärkt dein Selbstvertrauen und der Glaube an dich wächst.- Das habe ich toll gemacht.- Das schaffe ich auf jeden Fall.- Das wird schon, eins nach dem anderen.- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Spreche dir selbst Mut zu, es wirkt wunder.
Als ich in der Umbruchphase war, hatte ich ein Selbst Experiment gestartet: In dieser Phase war wirklich alles Schei…. Alles lief schief in meinen Augen, nichts wollte so klappen wie ich mir das vorgestellt hatte. Klar tauchten dann all diese Sätze auf, die uns fast in den Wahnsinn treiben.- Ich bin nichts wert.- Ich kann nichts.- Ich kriege nichts auf die Reihe.- Ich bin einfach nicht gut genug.- Wer bin ich schon?- Alle anderen sind besser!
Kennst du das?
Wenn der Glaube an dich an dem Nullpunkt angelangt. Dementsprechend war auch meine Lebenssituation, es klappte nichts. Wie auch? Bei null funken Glaube kann ja alles nur schief gehen. Ich hatte die Schnauze voll. Das ist der Punkt, an dem man sich selbst nicht mehr leiden kann und in Selbstmitleid und Selbstzweifel ertrinkt. Also fing ich an diese alten deprimierenden Glaubenssätze zu ersetzen. Bewusst, habe ich schon beim kleinsten Ansatz sofort negative gegen positive Sätze eingetauscht.
- Du kannst das nicht – Jetzt noch nicht, aber ich lerne es.
- Das schaffst du nie – wenn du es nicht versuchst natürlich nicht.
- Wer bist du schon – die, die ich bin, eine tolle Frau.:-)
- Es wird alles schief laufen – es wird alles gut gehen.
Glaube an dich!
Ich kann dir sagen es ist unglaublich was diese Sätze in einem auslösen. Sie geben dir Kraft und bestärken dich. Und ganz ehrlich, ich selbst habe auch immer wieder diese Phasen, das ist normal und menschlich. Doch das wichtigste ist, dir selbst immer wieder klar zu machen, dass du trotz allem den Glauben an dich nicht verlierst. Diese Phasen sind vergänglich, lass dich auf gar keinen Fall entmutigen.
Herausforderungen stärken dein Selbstvertrauen
Wir Menschen sind bekanntlich Gewohnheitstiere. Wir fühlen uns sicher bei all dem was wir kennen, wir essen – was wir kennen, wir laufen den gleichen Weg, wir gehen in die gleichen Bars. Wir fühlen uns sicher in unseren Gewohnheiten und gewohnten Umgebungen.
Doch wenn wir bei dem Gewohnten bleiben, laufen wir mit Scheuklappen durch die Welt.
Auf Weiterentwicklung können wir vergebens warten. Dich selbst immer wieder herauszufordern stärkt enorm dein Selbstvertrauen. Es erfordert Mut und ist mit Ängsten verbunden. Doch gleichzeitig bedeutet es, du stellst dich Situationen, bist offen für neues. Du probierst andere Dinge aus.
Je mehr du deine Komfortzone verlässt umso gestärkter wirst du sein. Die Erfolgserlebnisse stärken ebenfalls dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl. Geh alleine Kaffee trinken / essen ( für mich war es früher ein Horror Gedanke )- Tu etwas was du schon immer mal machen wolltest (tanzen, Reisen… )- Gehe alleine zu einer Veranstaltung ( Vernissage, Museum…)
Habe Geduld mit dir oder kennst du ein Kind das aufsteht und sofort los rennt, nein es tastet sich langsam voran, Schritt für Schritt. Ach und wie oft fallen sie aber sie stehen einfach wieder auf, bis sie das Laufen lernen.
Es gefällt mir
Das freut mich, danke 😉
Einfach nur toll ?❤
Liebe Ellen,
vielen Dank.:-)